Ein sehr freundliches Mensch bemüht sich sehr emsig um die Ausleihe einiger Instrumente für die Weihnachtstage. Ich treffe sie um halb elf auf dem Nachhause-Weg. Nun habe ich wohl doch mal etwas falsch verstanden. Ich frage „Wo kommst du denn jetzt her?“ – und ich verstehe „fra himmelen“. Sie gibt gern etwas verschmitzte Antworten. Also gut. Einen Tag später schreibt sie:
„Ich habe noch jemanden nach einer Klarinette gefragt.“ Ich freue mich: „Kanskje kom du virkelig fra himmelen.“ – „Vel, jeg er fra Oslo, ingen kaller det for himmelen.“ (…, niemand nennt es Himmel)
